Sie gelten als der wohl größte organisierte und systematisch vollzogene Steuerskandal der deutschen Nachkriegsgeschichte: Cum Ex und Cum Cum.
Hinter diesen kleinen Zweisilbenwörtern verbergen sich gigantische Geschäftsmodelle europäischer Finanzakteure, welche in ihrer Ausführung den deutschen Staat bisher etwa 10-12 Milliarden Euro gekostet haben sollen.
Das Konzept: Banken, Multimillionäre und Versicherungen lassen sich über ein kompliziertes Geflecht aus Dividendenzahlungen und -verbindlichkeiten untereinander Kapitalertragssteuern rückerstatten, die sie nie bezahlt haben. Eine betrügerische Bereicherungsmasche, die nicht nur Journalisten und Politiker, sondern auch die Justiz seit Jahren intensiv beschäftigt.
Wie aber kam es zu der Aufdeckung dieser milliardenschweren Skandale? Welche perfiden Verstrickungen der Finanzindustrie bestanden und bestehen noch heute? Und: Welche Rolle spielt der investigative Journalismus heute, um diese weiter zutage zu fördern?
Diese und viele weitere Fragen wollen wir mit Olaya Argüeso Pérez diskutieren, welche als aktuelle Chefredakteurin des CORRECTIVMagazins selbst federführend mit an der Aufdeckung des Cum Ex-Skandals beteiligt war.
Hinter diesen kleinen Zweisilbenwörtern verbergen sich gigantische Geschäftsmodelle europäischer Finanzakteure, welche in ihrer Ausführung den deutschen Staat bisher etwa 10-12 Milliarden Euro gekostet haben sollen.
Das Konzept: Banken, Multimillionäre und Versicherungen lassen sich über ein kompliziertes Geflecht aus Dividendenzahlungen und -verbindlichkeiten untereinander Kapitalertragssteuern rückerstatten, die sie nie bezahlt haben. Eine betrügerische Bereicherungsmasche, die nicht nur Journalisten und Politiker, sondern auch die Justiz seit Jahren intensiv beschäftigt.
Wie aber kam es zu der Aufdeckung dieser milliardenschweren Skandale? Welche perfiden Verstrickungen der Finanzindustrie bestanden und bestehen noch heute? Und: Welche Rolle spielt der investigative Journalismus heute, um diese weiter zutage zu fördern?
Diese und viele weitere Fragen wollen wir mit Olaya Argüeso Pérez diskutieren, welche als aktuelle Chefredakteurin des CORRECTIVMagazins selbst federführend mit an der Aufdeckung des Cum Ex-Skandals beteiligt war.
Olaya Argüeso Pérez
Chefredakteurin des CORRECTIV-Magazins
Chefredakteurin des CORRECTIV-Magazins
Den Link zur Veranstaltung und weitere Informationen erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung unter https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/VNIBM
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Büro Mitteldeutschland der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.