Home > Veranstaltung > E-Democracy – Was Deutschland von Estland lernen kann
18 Februar, 2021
12:00
Digital per Zoom,


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    Digitalisierung, Demokratisierung, Datafizierung: Die vergangenen zwei Dekaden des 21. Jahrhunderts stehen wie keine Epoche zuvor für eine gleichsam umfassende wie auch nachhaltige globale Transformation unseres politischen, gesellschaftlichen und privaten Lebens – und eines veränderten Verhältnisses der Bürger zu Staat und Wirtschaft.
    Nirgendwo sonst haben sich diese drei großen D’s intensiver verknüpft und gegenseitig belebt als in Estland, das heute als
    technologischer Vorreiter bei der Digitalisierung gilt. „e-Estonia“ hat frühzeitig seine Verwaltung komplett digitalisiert, vollständig digitale Zugänge für Behördenanliegen geschaffen und politische Wahlen per Internet ermöglicht. Es gilt heute als weltweiter Vorreiter des sog. EDemocracy-Gedankens – also eines möglichst digitalisierten und technologisch fortschrittlichen demokratischen Staatswesens. Aber was machen Tallinn und Tartu besser als Berlin – und was kann Deutschland von den Esten lernen? Über die Möglichkeiten und Erfahrungen des estnischen E-Demokratiemodells wollen wir mit dem Botschafter der Republik Estland in Deutschland,  mit
    S.E. Alar Streimann
    Botschafter der Republik Estland in Deutschland
    Torsten Herbst MdB
    Mitglied im Bundesvorstand der Freien Demokraten
    Urmas Klaas
    Bürgermeister der estnischen Stadt Tartu
    Moderation:
    Jenny Joy Schumann
    Den Link zur Veranstaltung und weitere Informationen erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung unter https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/MA98T
    Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

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