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29 April, 2021
18:30


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    Eine Elitendebatte oder bald alltagssprachliche Wirklichkeit?

    Für die einen ist es der Missbrauch der deutschen Sprache, für die anderen der Königsweg zur Gleichstellung von Frauen und Angehörigen des dritten Geschlechts – die gendergerechte Sprache.
    Ist die Kritik am Gebrauch des generischen Maskulinums unter dem Aspekt der Gleichberechtigung zunächst logisch nachvollziehbar, stolpert man im Alltag, vor allem beim täglichen Medienkonsum über Gendersternchen und die ungelenke Aussprache der Moderatorinnen und Moderatoren.
    Eine zentrale Frage in der Debatte um den Gebrauch gendergerechter Sprache scheint deren Alltagstauglichkeit zu sein. Werden sich beim Konsumenten Gewöhnungseffekte einstellen und sich die gendergerechte Sprache im Alltag durchsetzen, weil eine junge gendersensible Generation bereits damit aufwächst? Oder ist es nicht vielmehr eine Elitendebatte großstädtischer Meinungsmacher und feministischer Linguisten, die einen sprachlichen Wandel erzwingen wollen?

    Über diese und weitere Fragen zum Gebrauch gendergerechter Sprache diskutieren wir mit unseren Experten und gerne mit Ihnen. Stellen Sie Ihre Fragen im Chat.

    Mit:
    Anna Schneider, Redakteurin der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) in Berlin
    Simone Schmollack, Ressortleiterin Newsdesk bei taz.de
    Moderation
    Torsten Herbst MdB, Mitglied im FDP-Bundesvorstand

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