Home > Veranstaltung > Mirna Funk: Mein Verständnis von Emanzipation
20 Oktober, 2022
18:30
Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2, 01069 Dresden

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    Mirna Funk ist eine erfolgreiche Autorin der Romane „Winternähe“ und „Zwischen Du und Ich“ und hat ihr erstes Sachbuch vorgelegt. Mit dem zu hinterfragenden lila Umschlag und dem Titel werden erste Signale gesendet. Signale, die uns seit der Französischen Revolution in Statements von Olympe de Gouges, über Louise Otto-Peters, Hedwig Dohm bis zu Virginia Woolf vertraut sind; geht es doch immer wieder um Freiheit, Menschenrechte und die Notwendigkeit, dass Frauen ihr eigenes Geld in den Händen haben müssen.

    Von diesen Voraussetzungen ausgehend, erfolgt das Plädoyer für weibliche Selbstbestimmung in Abrechnung mit dem Reihenhaus-, Mittelstands- und Barbie – sowie dem materialistischen Feminismus. Scharfzüngig und pointiert wird auf der Basis der eigenen Erfahrungen die Abrechnung mit all jenen geführt, die an den alten Rollenbildern festhalten und ihren Opfer-Status kultivieren. Für diese bereits im Vorfeld geäußerten Auffassungen hat sie nicht nur Zustimmung erfahren. Zwei Artikel auf feministischen Online-Portalen haben zu massiven Beleidigungen und Angriffen geführt.
    Über dieses Buch, das sechs Kapitel zu den Themen Karriere, Liebe, Sex, Geld und Kinder enthält, werden wir mit der Autorin sowie Frau RA Susanne Köhler sprechen. Dabei werden u.a. der weibliche Ost-West-Diskurs, die MeToo-Debatte, Geschlechterstereotype, weibliche und männliche Ansprüche sowie die Frage, wie es um den Feminismus im 21. Jahrhundert bestellt ist, unsere Debatte bestimmen.

    Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.

    Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Büro Mitteldeutschland der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

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