
Haben Smart Cities das Potenzial, die Lebensqualität aller zu verbessern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern? Smart City fasst als Begriff die verschiedensten Themen von technologischen Veränderungen in urbanen Räumen zusammen. Bereiche wie Wirtschaft, Verwaltung, Nachhaltigkeit, Gesundheit, Umwelt und Zivilgesellschaft bilden nur einen Teil des gesamten Spektrums. Das BMI hat inzwischen den Aufruf zu Bewerbungen für die dritte Staffel der „Modellprojekte Smart Cities“ gestartet. „Damit soll die Handlungsfähigkeit der Städte, Kreise und Gemeinden insgesamt gestärkt werden. Die einzelnen Förderprojekte sollen also einen Mehrwert für alle Kommunen in Deutschland generieren. Entwickelte Lösungen sollen skalierbar und replizierbar sein und mithin durch Wissenstransfer zu hoher Verwertbarkeit der Ergebnisse führen“. Wie sehen die Umsetzung und die Akzeptanz dieses Programmes in der Realität aus? Welche Erfahrungen gibt es, welche Zielsetzungen und welche Ergebnisse? Wo liegen die Unterschiede zwischen Stadt und Land und wo die Gemeinsamkeiten? Gelingt es, dass sich alle Bürger darin wiederfinden? Darüber sprechen wir mit:
Frau Dr. Beate Ginzel von Digitale Stadt Leipzig und
Dr. Martin Benedict, Leiter Smart City Zwönitz
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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Büro Mitteldeutschland der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.