Home > Veranstaltung > WAS BRAUCHT DIE SÄCHSISCHE WIRTSCHAFT? – FORSCHUNG UND INNOVATION! Wasserstoff als neuer Energieträger
10 März, 2021
18:30
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    Atomkraft – adé, Braunkohle – adé, Wasserstoff in spe!

    Wasserstoff übernimmt als Energiespeicher eine immer größer werdende Rolle ein. Gerade im ostsächsischen Strukturwandel wird die Zukunftstechnologie ein wichtiger Treiber sein. Die Lausitz ist das bedeutendste Industriegebiet Brandenburgs – und das soll auch so bleiben. Forschungsprojekte und neue Innovationen machen das ostsächsische Industriegebiet zur Modellregion, nicht nur für die Forschung mit Wasserstofftechnologie.
    Wasserstoff kann und soll der Energieträger der Zukunft in Sachsen werden. Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Kann man die Gewinnung von Energie aus Kohle komplett mit Wasserstoff kompensieren? Erzeugung, Transport und Nutzung von
    Wasserstoff müssen wirtschaftlich sein! Sind die ambitionierten Ziele der Bundesregierung bis 2038 umsetzbar, oder wird die Region an der Neiße seine wirtschaftliche Grundlage verlieren?

    Über diese Fragen wollen wir mit Ihnen und unseren Podiumsgästen diskutieren.

    Simon Schäfer-Stradowsky – Jurist und Geschäftsführer des IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität

    Dr. Sebastian Schmidt – Gruppenleiter für Leichtbau und Energietechnik am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Zittau

    Michael Theben – Leiter der Abteilung Klimaschutz im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

    Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Wirtschaftsminister in NRW) wird uns in einer Videobotschaft eine Expertise zum Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen geben.

    Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Büro Mitteldeutschland der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

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