Deutschland leidet unter einem Bürokratie-Burnout. Bürger, Betriebe und selbst Behörden sind so erschöpft von immer mehr Gesetzen und Verordnungen, dass sie sich immer weniger um Innovation, Digitalisierung und andere wichtige Fragen kümmern können. Das schadet unserem Land.
Mit dem Meseberger Entlastungspaket hat die Bundesregierung wichtige Maßnahmen zum Bürokratieabbau beschlossen und – hoffentlich – die Trendwende eingeleitet. Damit sollen die Betriebe in unserem Land um mehr als 3 Milliarden Euro pro Jahr entlastet werden. Was genau sich ändert und was beim Abbau von lästiger Bürokratie noch folgen muss – darüber spricht Dr. Marco Buschmann in seinem Impuls und diskutiert anschließend mit Carsten Biesok, Kuratoriumsvorsitzender der Wilhelm-Külz-Stiftung und Direktor Recht bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, wie diese Maßnahmen auch sächsische Unternehmen entlasten. Bringen Sie sich gern mit Ihren Fragen ins Gespräch ein.
Mehr Information erhalten Sie in der Einladung.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Anmeldungen bitte unter: Weniger Zettel, mehr Wirtschaft! (freiheit.org).