mit:
Prof. Dr. Barbara Drinck
Universitätsprofessorin für Schulpädagogik und Schulentwicklungsforschung; Vorstandsmitglied des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung, Universität Leipzig
Prof. Dr. Barbara Drinck
Universitätsprofessorin für Schulpädagogik und Schulentwicklungsforschung; Vorstandsmitglied des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung, Universität Leipzig
und
PD Dr. Astrid Franzke
promovierte Philosophin und habilitierte Erziehungswissenschaftlerin, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Bildungs- und Bildungsbiographieforschung, Erwachsenenbildung, Goethe Universität Frankfurt am Main
PD Dr. Astrid Franzke
promovierte Philosophin und habilitierte Erziehungswissenschaftlerin, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Bildungs- und Bildungsbiographieforschung, Erwachsenenbildung, Goethe Universität Frankfurt am Main
Moderation
Prof. Dr. Ilse Nagelschmidt
Prof. Dr. Ilse Nagelschmidt
Den Link für den Zugang zur Veranstaltung erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung unter https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/BZMM3
Wie wird das Recht auf Bildung trotz Homeoffice und Lockdown realisiert? Wie sieht das Lehren und Lernen der Zukunft aus? Sind wir darauf vorbereitet? Wie definieren wir Bildung? Wie können Kommunikationsstrategien den veränderten Bedingungen angeglichen werden? Was bedeutet lebenslanges Lernen in der globalisierten Welt nach Corona?
Die letzten Monate haben es überdeutlich gezeigt, dass mit der Pandemie und den daraus folgenden Maßnahmen Schulen, Universitäten und Bildungsinstitutionen vor Aufgaben gestellt wurden, die sie zum einen überfordern und auf die sie zum anderen nur bedingt vorbereitet waren. Traditionelle und bewährte Konzepte wurden innerhalb weniger Wochen auf den Prüfstand gestellt und gänzlich andere Herangehensweisen erwiesen sich als möglich. Überfrachtete Lehrpläne, veraltete Unterrichtsmethoden, geringe Kenntnisse zu Chancen digitaler Lehre, aber auch eingeschränkte soziale Kontakte und wenig trainiertes Zeitmanagement bei Schüler/innen und Studierenden gehören zu den aufgeworfenen Problemlagen. Die „Vielfalt der Lehre“, geschlechtsspezifische Herangehensweisen und andere Lehr- und Lernformate sind in der Diskussion.
Die letzten Monate haben es überdeutlich gezeigt, dass mit der Pandemie und den daraus folgenden Maßnahmen Schulen, Universitäten und Bildungsinstitutionen vor Aufgaben gestellt wurden, die sie zum einen überfordern und auf die sie zum anderen nur bedingt vorbereitet waren. Traditionelle und bewährte Konzepte wurden innerhalb weniger Wochen auf den Prüfstand gestellt und gänzlich andere Herangehensweisen erwiesen sich als möglich. Überfrachtete Lehrpläne, veraltete Unterrichtsmethoden, geringe Kenntnisse zu Chancen digitaler Lehre, aber auch eingeschränkte soziale Kontakte und wenig trainiertes Zeitmanagement bei Schüler/innen und Studierenden gehören zu den aufgeworfenen Problemlagen. Die „Vielfalt der Lehre“, geschlechtsspezifische Herangehensweisen und andere Lehr- und Lernformate sind in der Diskussion.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Büro Mitteldeutschland der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.