Home > Veranstaltung > Wird auf den Schultern des Mittelstandes die finanzielle Last der Corona-Schuldenkrise abgeladen?
11 August, 2021
18:00
Ostradome, Dresden, Zur Messe 9A, 01067 Dresden

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    Während der Pandemie ist die Höhe der Staatsschulden rasant angestiegen. Bis 2022 werden diese nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft auf 2,7 Billionen Euro angewachsen sein. Es ist die größte finanzielle Herausforderung seit der Nachkriegszeit. Alle Maßnahmen, die die Regierung zusätzlich in dieser Ausnahmesituation beschlossen hat, sind ausschließlich aus Steuermitteln finanziert worden. Wer kommt für diese Schulden auf?
    Die Unternehmen erschaffen die Werte in unserem System. Und die Unternehmen werden es auch sein, die während und nach der Pandemie dafür sorgen, dass es wirtschaftlich in unserem Land wieder bergauf geht.
    Wie stark müsste ein konjunktureller Aufschwung ausfallen, um diese angehäuften Schulden nicht auf zahlreiche weitere Generationen zu verlagern? Welche Voraussetzungen sind dafür notwendig und welche Anforderungen stellen die Unternehmen an die Politik?
    Diese und weitere Fragen möchten wir bei unserem Wirtschaftsforum diskutieren.
    Im Panel werden sitzen:
    Dr. Volker Wissing
    Generalsekretär der FDP,
    stellvertretender Ministerpräsident
    und Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
    des Landes Rheinland-Pfalz a.D.
    Dr. Jörg Brückner
    Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft und von
    SACHSENMETALL
    Tino Günther
    Meister für Holzspielzeug,
    Inhaber der Spielwarenmacher
    Günther e.K
    Prof. Dr. Joachim Ragnitz
    Stellvertretender Leiter der ifo
    Niederlassung in Dresden
    Moderatorin: Alexandra Gerlach
    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.
    Melden Sie sich bitte bis 5. August 2021 unter info@kuelz-stiftung an.
    Wir empfehlen aufgrund der beschränkten Raumkapazität eine rechtzeitige Anmeldung.
    Wir freuen uns auf Sie!

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