Vergangenheit und Zukunft jüdischen Lebens in unserer Stadt.
Podiumsdiskussion anlässlich des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.
Jüdisches Leben hat auch in unserer Stadt eine lange Tradition und es ist wichtig, dass wir dies auch wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtgesellschaft tragen. Wir stehen an der Seite aller Menschen jüdischen Glaubens, wir tolerieren keinen Antisemitismus in Dresden.
Seit 1.700 Jahren leben Jüdinnen und Juden nachweislich auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Um dieses Jubiläum zu begehen, richten verschiedenste Institutionen und Vereine, jüdische und nicht jüdische Organisationen, bundesweit rund tausend Veranstaltungen aus. Ziel ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen, Vorurteile abzubauen und antisemitischem Denken etwas entgegenzusetzen.
Eröffnung:
■ Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
Podiumsgäste werden sein:
■ Prof. Dr. Simone Lässig, Direktorin Deutsches Historisches Institut Washington
■ Prof. Thomas Kübler, Amtsleiter Stadtarchiv Dresden
■ Michael Hurshell, Vorsitzender Jüdische Gemeinde zu Dresden
■ Jasmin Kogan, Schülerin Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden
Moderation:
■ Cornelius Pollmer, Journalist und Moderator
Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Landeshauptstadt Dresden mit allen demokratischen politischen Stiftungen anlässlich des Festjahres 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland.
Hinweise:
■ Für diese Veranstaltung steht nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl zur Verfügung.
■ Ihre Rückmeldungen nehmen wir bis zum 17. September 2021 unter
Buergermeisteramt@dresden.de entgegen.
■ Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen.
■ Verarbeitung personenbezogener Daten:
Wir erheben und verarbeiten personenbezogene Daten ausschließlich für den veranstaltungsorganisatorischen Zweck. Falls die personenbezogenen Daten nicht bei Ihnen selbst erhoben wurden, stammen diese aus einem Fachbereich der Landeshauptstadt Dresden oder einem Kooperationspartner.
■ Dauer der Datenverarbeitung:
Mit Ablauf der Veranstaltung entfällt der Zweck der Datenverarbeitung. Die erhobenen Daten
werden anschließend gelöscht. Abweichend davon werden Daten von Personen, die eine Funktion oder Mitgliedschaft bei einer Institution, Einrichtung, Verein oder Verband innehat, nach ihrer Beendigung gelöscht