Home > Veranstaltung > Der digitale Gerichtssaal – Vision oder Irrweg?
22 Februar, 2021
19:00


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    Homeschooling, Homeoffice, Homecourt? – Die digitale Welt hat die analoge in der Corona-Krise mangels Alternativen und mittels Technologie nachhaltig verändert und Privat- und Wirtschaftsleben dabei in atemberaubender Geschwindigkeit ebenso tiefgreifend transformiert. Doch nicht nur Arbeits- und Lebenswelt der Menschen, sondern auch die gerichtliche Praxis muss sich in dieser Zeit neuen Herausforderungen stellen und erlebt in der Folge einen digitalen Wandel: Digitale Konferenzräume und E-Akten auf dem Tablet anstelle papierner Dokumentenstapel in holzvertäfelten Gerichtssälen prägen nun die juristische Wirklichkeit.
    Das Echo zu diesen digitalen Gerichtsverhandlungen ist indes gemischt: Die einen beklagen veränderte Verhandlungsqualitäten sowie immer wieder auftretende technische Schwierigkeiten, die anderen sehen darin eine Chance zur Loslösung gerichtlicher Prozesse vom Gerichtsort und technischen Optimierung des Gerichtsprozesses von morgen.
    Welche der beiden Perspektiven ist in der Praxis die stichhaltigere, welche die zukunftsweisende?
    Mit dem Chemnitzer Richter Jan Schuler, dem Vizepräsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main Frank Richter und dem
    Stellvertretenden Vorsitzenden der Freien Demokratischen Partei Philipp Hartewig – selbst gerade Rechtsreferendar – wollen wir darüber ins Gespräch kommen!
    Jan Schuler
    Richter am Landesozialgericht in Chemnitz
    Frank Richter
    Vizepräsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main und stv. Mitglied Staatsgerichtshof des Landes Hessen
    Philipp Hartewig
    Diplomjurist
    Moderation:
    Jenny Joy Schumann
    Programmmanagerin für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
    Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Büro Mitteldeutschland der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

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