„Die Gründung des Staates Israel vor 70 Jahren“
Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel ausgerufen – ein Land mit einer sehr bewegten, von vielen Kriegen und Religionsfragen gekennzeichneten Geschichte. Sie ist unabdingbar mit den aktuellen Konflikten verknüpft. Doch die Zeitrechnung Israels beginnt nicht erst mit der Gründung des Staates. Die Vordenker des Zionismus, die einen eigenen Staat für die Juden aller Welt anstrebten, waren schon über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren aktiv. Ralf Wilhelm, Vorstand der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Dresden e.V., begibt sich auf einen historischen Streifzug und stellt dabei die Geschichte Israels vor. Im Anschluss gehen Lothar Klein als Vertreter der Sächsischen Israelfreunde, sowie Sara Neumann und Henrietta Sing, die in ihrem Kunstprojekt „70Posters“ die Geschichte Israels nacherzählen, auf die aktuelle Situation des Staates Israel ein. Moderiert wird der Abend von Johannes Lohmeyer.
Es besteht die Möglichkeit, an einer geführten, 30-minütigen Besichtigung der Synagoge Dresden, ab 18 Uhr, teilzunehmen. Hierfür ist eine separate Anmeldung erforderlich.
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