Home > Veranstaltung > Mein Großvater war kein Held
14 Februar, 2020
10:00
Marriott Hotel, Am Hallischen Tor 3, 04109 Leipzig

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    Am 20. Juli 2019 hat sich das von Claus Schenk Graf von Stauffenberg bei einer Besprechung im Führerhauptquartier Wolfsschanze ausgeführte Attentat auf Hitler zum 75. Mal gejährt.

    In den letzten Jahren hat sich die politische Kultur nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa sehr verändert. Nicht zuletzt durch die Anonymität sozialer Medien sind linker und rechter Populismus alltäglich und salonfähig geworden.

    Das gescheiterte Attentat vom 20. Juli 1944 gilt als bedeutendster Umsturzversuch des militärischen Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus. Claus Schenk Graf von Stauffenberg wird inzwischen von der Neuen Rechten als „rechtsnationaler Widerstandskämpfer“ inszeniert und entsprechend als Vertreter eines „Aufstands des Deutschtums“ heroisiert.

    Karl Schenk Graf von Stauffenberg warnt vor der Vereinnahmung seines Großvaters. Er spricht über seinen berühmten Großvater und die Aufgabe, die ihm daraus erwachsen ist: Die Gefahren von Populismus und Radikalismus offen anzusprechen, zu diskutieren und die Freiheit zu verteidigen.

    10:00 Begrüßung
    Luoding Lammel-Rath, Präsidentin des International Women’s Club of Leipzig

    Markus Müller, Lokaler Büroleiter Leipzig der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

    10:15 ImpulsvortragKarl Schenk Graf von Stauffenberg, Mittendrin statt EXTREM daneben e.V.

    Offene Diskussion

    11:30 Ende der Veranstaltung

     

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